CATL hilft bei Corona

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Bei den Mitgliedsunternehmen der IEK steht die Zusammenarbeit und Kooperation nicht nur in der Satzung, sondern ist auch gelebte Praxis im Netzwerk. In der aktuellen wirtschaftlichen Situation steht aber darüber hinaus auch die gegenseitige und regionale Hilfe im Vordergrund.

So stellt das Unternehmen CATL gerade auch in diesen schweren Zeiten seine Verbundenheit mit der Region mit einer groß angelegten Spende unter Beweis. CATL stellt der Stiftung ambulante ärztliche Versorgung Thüringen unentgeltlich 100.000 OP-Masken und 200.000 Einweghandschuhe zur Verfügung, die in der Corona-Krise sehr wertvoll für die ambulante und stationäre Versorgung vor Ort sind. CATL’s Regional President Europe Matthias Zentgraf sagte dazu: „Seit dem vergangenen Jahr schaffen wir die Basis für unsere unternehmerische Zukunft in Arnstadt und Ichtershausen, und wir haben in all den Monaten viel Unterstützung erfahren, fühlen uns hier willkommen“, sagt er. „Von den ersten Schritten an haben wir uns der Region und ihren Menschen verbunden gefühlt, und wir freuen uns, einen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie in Thüringen leisten zu können, indem wir teilen und geben!“ 

Die Stiftung wurde 2009 von der Kassenärztlichen Vereinigung und dem Freistaat Thüringen gegründet und widmet sich der Förderung und Unterstützung der ambulanten medizinischen Versorgung in ganz Thüringen. Die Masken und Handschuhe kommen medizinischen Stellen in ganz Thüringen zugute, die mit der medizinischen Notversorgung der Covid-19-Risikogruppen betraut sind. Jörg Mertz, Geschäftsführer der Stiftung, freut sich: „In dieser schwierigen Zeit der Corona-Pandemie freuen wir uns über jede Unterstützung. Mit Hilfe dieser Spende können die niedergelassenen Ärzte ihren gefährdeten Patienten nunmehr OP-Masken zum Eigenschutz aushändigen.“    

Die Stiftung leitet die Masken und Handschuhe weiter an

  • rund 3.700 Arztpraxen von niedergelassenen Vertragsärzten in Thüringen
  • den ärztlichen Bereitschaftsdienst für alle teilnehmenden Ärzte
  • rund 25 eingerichtete Corona-Stützpunkte (Abstrichstellen) für Corona-Patienten
  • rund 15 Infektionssprechstundenstellen