GARANT mit Umsatz-Bestmarke

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Das zurückliegende Jahr war für die GARANT Türen und Zargen GmbH von Rekorden geprägt. "Wir haben hier am Standort erstmals binnen eines Jahres 750.000 Türen gefertigt" bemerkt Werkleiter Dirk Wöllner. Hinzu kommen 600.000 Zargen, auch das ist ein neuer Jahresrekord, ebenso wie der Umsatz des Unternehmens, der erstmals in der 28-jährigen Unternehmensgeschichte die Schwelle von 100 Millionen Euro überschritten hat. Von dem Erfolg des Unternehmens haben die rund 550 Beschäftigten ebenfalls profitiert. Nicht nur, dass es, im Gegensatz zu vielen anderen Firmen, im vergangenem Jahr keine Kurzarbeit gab, erhielten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neben dem üblichen Weihnachtsgeld zwei Tageskarten zum Besuch der Bundesgartenschau 2021 in Erfurt. "Die zusätzliche Anerkennung haben wir mit Bedacht gewählt, da wir uns damit gleichzeitig für die Region engagieren", betont Vertriebsleiter Ralf Niebur. 

 

Das zurückliegende Jahr war für die GARANT Türen und Zargen GmbH von Rekorden geprägt. "Wir haben hier am Standort erstmals binnen eines Jahres 750.000 Türen gefertigt" bemerkt Werkleiter Dirk Wöllner. Hinzu kommen 600.000 Zargen, auch das ist ein neuer Jahresrekord, ebenso wie der Umsatz des Unternehmens, der erstmals in der 28-jährigen Unternehmensgeschichte die Schwelle von 100 Millionen Euro überschritten hat. Von dem Erfolg des Unternehmens haben die rund 550 Beschäftigten ebenfalls profitiert. Nicht nur, dass es, im Gegensatz zu vielen anderen Firmen, im vergangenem Jahr keine Kurzarbeit gab, erhielten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neben dem üblichen Weihnachtsgeld zwei Tageskarten zum Besuch der Bundesgartenschau 2021 in Erfurt. "Die zusätzliche Anerkennung haben wir mit Bedacht gewählt, da wir uns damit gleichzeitig für die Region engagieren", betont Vertriebsleiter Ralf Niebur. 

GARANT plant auch zukünftig weitere Investitionen und Personalaufstockungen. Ein Blick auf das permanente Jobangebot unter www.kariere.garant.de lohnt sich. 

Beim Schweizer Mutterkonzern, dem Bauzulieferer ARBONIA, ist man stolz auf die Leistung der Thüringer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. "Wir investieren jährlich rund 10 Millionen Euro in den Thüringer Standort", sagt Geschäftsführer Claudius Moor. Aktuell fließen rund sechs Millionen Euro in eine neue Zargengfertigungsanlage, um die Kapazitäten zu erhöhen.  

Die Zeit der Pandemie tat der Branche keinen Abbruch. Es wurde und wird viel gebaut. Der Bedarf an neuem Wohnraum bleibt unverändert hoch. Zusätzlich ist der Renovierungsbedarf stark angestiegen. Der zunehmende Trend  zum Homeoffice wirkt sich gleichfalls  positiv auf den Geschäftszweig aus. Es wird um- und angebaut, dabei wird oft die gesamte Wohneinheit mit neuen Türen ausgestattet. 

Die Bautätigkeit wird sich auch in den nächsten Jahren auf einem stabilen Niveau bewegen. Gute Aussichten für den Türenhersteller und seine Belegschaft aus Ichtershausen.