Anfang des Jahres hat der Vorstand der IEK einen Auftrag an eine studentische Arbeitsgruppe der TU Ilmenau erteilt, das Event INDUSTRIEERLEBEN neu zu konzipieren. Die studentische Arbeitsgruppe "EVENDOM" hat dazu im Juli dieses Jahres erste Projektideen und ein erstes Konzept für INDUSTRIEERLEBEN entwickelt und dem Vorstand der IEK vorgestellt.
Daraus ergab sich ein Folgeauftrag an die TU Ilmenau für die Weiterentwicklung der vorgelegten Ergebnisse und strategischen Überlegungen. Die Ergebnisse von EVENDOM wurden Ende September von der neuen studentischen Arbeitsgruppe "ErVenTur" zur Weiterentwicklung übernommen. Unter Leitung von Henrik Fröhlich, Vorstandsmitglied der IEK und verantwortlich für die AG Netzwerk, wurden weitere Teffen mit der neuen Arbeitsgruppe durchgeführt und diese Ergebnisse standen jetzt im Fokus des Vorstandes der IEK.
Am Sonnabend, den 26.11.22 trafen sich dazu Mitglieder des Vorstandes und der Beirat der IEK mit den Studenten bei der Arnstädter Werkzeug- und Maschinenbau AG. Die Herren Willems, Witt, Fröhlich, Spangenberg, Scharn und Lange haben vor dem gemeinsamen Treffen die von den Studenten erarbeiteten Ideen diskutiert. Dabei wurden Eckpunkte zu den anzusprechenden Zielgruppen, Kommunikationswege und Firmenpräsentationen bis hin zu begleitenden "Publikumsmagneten" und Anforderungen an Unternehmen zur aktiven Mitarbeit am Event-Tag definiert. Danach erfolgte die gemeinsame Diskussion mit den Studenten und die Festlegung weiterer konkreter Arbeitsschritte.
Mittelfristig wird eine erste Information und der Aufruf zur Mitarbeit erarbeitet und allen IEK-Mitgliedsunternehmen übermittelt.
Bleiben Sie gespannt, bringen Sie Ihre Ideen in diesen Prozess ein und orientieren Sie Ihr Unternehmen auf eine aktive Mitarbeit an INDUSTRIEERLEBEN 2023, so lautet schon heute der Aufruf des Vorstandes der IEK an seine Mitglieder.
Weitere Informationen folgen.
