Investoren kennen das Problem: Attraktive Industriegroßflächen sind Mangelware. Viele Flächen sind zu klein und wenn eine Fläche die entsprechende Größe erreicht, liegt sie oft im peripheren Raum.

Nicht so das Industriegebiet „Erfurter Kreuz“. Mit einer Gesamtfläche von ca. 4,4 km², von der rund 3,3 km² bebaubar sind, ist der überwiegende Teil erschlossen bzw. teilerschlossen. Bahnanschluss und Brauchwassernetz sind neben hervorragender topographischer Lage und Verkehrsanbindung weitere Vorzüge.

Das Industriegebiet „Erfurter Kreuz“ bildet gemeinsam mit den Gewerbe- und Industriegebieten von Thörey, Arnstadt Nord und Rudisleben einen Industriestandort mit ca. 6 km² Größe, an dem in ungefähr 100 Firmen insgesamt mehr als 8.000 Menschen beschäftigt sind und perspektivisch ca. 12.000 Menschen beschäftigt sein werden.

Der Freistaat hat Unternehmen viel zu bieten.

Dazu zählt die zentrale Lage in der Mitte Deutschlands und die Nähe zu den osteuropäischen Nachbarn, außerdem die gute Verkehrsinfrastruktur mit einem modernen Straßen- und Autobahnnetz, attraktive Forschungseinrichtungen und Hochschulen, die für Nachwuchs an Fachkräften sorgen, und der gute Ansiedlungsservice der Landesregierung mit ihrer Landesentwicklungsgesellschaft.
In unmittelbarer Nähe zum Autobahnkreuz A 4/A 71 entstand hier ein Industriegebiet der Extraklasse: Die Landeshauptstadt Erfurt mit ihrem internationalen Flughafen liegt keine 20 km entfernt und ist in nur 15 min über die Autobahn erreichbar.
Das Fachkräftepotenzial in der Region ist gut und die Umgebung verspricht hohe Wohn- und Freizeitqualität.

Das Industriegebiet „Erfurter Kreuz" befindet sich inmitten des Technologiedreiecks Erfurt-Jena-Ilmenau. Sechs Universitäten und Hochschulen bilden zusammen mit dem Gros der Thüringer Forschungsinstitute starke Partner für Unternehmen.

Die wirtschaftlichen Erfolge verdankt Thüringen vor allem den Menschen, die hier leben und arbeiten. Thüringer Arbeitskräfte engagieren sich kompetent und kreativ in ihren Unternehmen und die Unternehmen setzen dabei durch eine hohe Bereitschaft zur Flexibilität moderne Formen der Arbeitsorganisation problemlos um.

Das US-amerikanische Fachmagazin „Site Selection“ hat bei einem Länder-Ranking bewertet, dass Thüringen der beste Investitionsstandort in Westeuropa ist. Bei der Schaffung von Arbeitsplätzen und bei der Ansiedlung von Unternehmen liegt der Freistaat an erster Stelle.